RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 26.02.2011 18:00von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge
"Jederzeit!" Tala war angenehm überrascht über die Freundlichkeit von Nana. Man merkte, dass Nana kein Straßenhund war. "Es ist einfach: Ich treibe die Tiere auf dich zu, und du suchst dir eines aus. Am besten eines, das schwach und krank oder alt ist, sodass du es leichter erwischen kannst. Wenn es nah genug ist, springst du ihm an die Kehle und beißt die Kehle durch. Dann ist es tot und die Jagd ist vorbei."
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RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 26.02.2011 18:20von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge
Tala lächelte. „Du bist die Richtige dafür. Du bist stark und als Husky müsste dir das Erkennen der geeigneten Beutetiere im Blut liegen.“ Sie hielt voller Erwartung die Nase in die Luft. Nach einer Weile sagte sie: „Aber denk dran: Wir sind hier nicht wie ein einem Wolfsrudel oder einem Schlittenhundegespann. Es gibt kein Rudel und auch keine Alpha-Hunde, wir sind Einzelgänger, manche von uns gut befreundet, andere verfeindet. Nach dieser Jagd würden wir in der Regel auseinandergehen.“ Sie sagte in der Regel, da sie vorhatte, Nana die Insel zu zeigen. Und wenn Judd die Arena suchte...und Tala mitkam...dann konnten sie Verstärkung brauchen. Wirklich.
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RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 26.02.2011 18:28von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge
Tala nickte Nana zu und rannte los. Lautlos und so schnell sie konnte flog sie wie ein schwarzer Schatten über die Heide, bis sie die riesige, leise blökende Herde erblickte. Ohne zu stoppen umquerte Tala die Herde, bis sie Nana gegenüberstand und sich nur die Schafsherde zwischen den beiden befand, und wartete auf das Zeichen zum Anfang.
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RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 26.02.2011 18:35von Nana • Aktives Mitglied | 38 Beiträge
Nana sah wie tala über die Weide und unbemerkt von den Schafen die Weide überquerte und sie schließlich abwartend anschaute. Schnell bedrachtete sie die komplette Herde und suchte sich ein Tier heraus, dass zwar noch fraß, aber schon ein Bein nicht belastete. Sie nickte Tala zu und wartete ab bis die Herde an ihr vorbei kam.
RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 26.02.2011 18:41von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge
Tala nickte. Genau das Tier hätte sie sich auch ausgesucht. Das Blut raste vor freudiger Erregung in ihren Adern, und ihre Augen leuchteten. Sie machte einen großen Satz und kläffte, um die Schafe auf sich aufmerksam zu machen. Die ganze Herde hob den Kopf, und Tala konnte ihre Gedanken geradezu von den Stirnen der Schafe ablesen: Oh nein, nicht schon wieder die! Leise lachend trabte sie näher, als wollte sie nichts, blieb dann abrupt stehen und duckte sich wie zum Sprung. Ihre Bernsteinaugen fixierten die Schafe wie ein Raubtier, dass kurz davor ist, die Beute zu erlegen. Sie bellte noch einmal laut und das genügte, die Schafe blökten panisch und rannten in Nanas Richtung. Sie versuchten, sich zu verstreuen, aber Tala trieb sie zusammen. Sie achtete vor allem darauf, dass das von Nana ausgesuchte Tier nicht ausbrach. Schließlich war die Herde vor Nana und spaltete sich. Jetzt lag das Gelingen der Jagd an Nana.
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RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 26.02.2011 19:00von Nana • Aktives Mitglied | 38 Beiträge
Als die Herde auf sie zu lief, hatte sie kurz des kranke Schaf aus den Augen verloren. Suchend sah sie sich um und fand es schließlich wieder. Nana schoss blitzschnell nach vorne und biss dem Schaf in die Seite. Es viel um und Sie sprang dessen Hals an. Mit einem kräftigen Biss brach sie dem Schaf das Genick.
RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 26.02.2011 19:06von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge
Die Herde verstreute sich. Tala tollte kläffend ziellos hinter einigen Schafen her, nur so zum Spaß, da stieg ihr der verlockende Duft von Fleisch in die Nase. Sie hörte auf zu spielen und trabte zum erlegten Schaf. "Für das erste Mal war das spitze", sagte sie anerkennend zu Nana. "Du wirkst, als hättest du das schon tausendmal gemacht."
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RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 26.02.2011 19:25von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge
„Gar nicht“, lachte Tala. „Wenn ein einzelner Hund ein Schaf erlegt, dann frisst er genügend davon, um satt zu sein, und geht dann weg. Jeder Hund, der später vorbeikommt, nimmt sich, was er will, solange der Erleger der Beute nicht in der Nähe ist. Wenn Hunde aber zusammenarbeiten wie wir zwei, dann nimmt sich jeder, was er will. Ein bisschen Geknurre kann es schon geben, aber wie gesagt, hier gibt es keine Rangfolge. Es gibt höchstens einen Alphahund, aber hier hat es schon lange kein Rudel mehr gegeben. Nur Einzelgänger.“ Genüsslich versenkte sie ihre Schnauze im Magen des Schafes, biss ein gutes Bisschen der Wolle ab, sodass sie leichter an das Fleisch kam, und fraß.
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RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 26.02.2011 19:38von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge
„Schafe schmecken immer gut“, belehrte Tala sie zwischen zwei Bissen und wedelte mit dem Schwanz. „Ich glaube, wir werden nicht viel übrig lassen für Shira und Judd.“ Sie nahm die blutverschmierte Schnauze aus den Eingeweiden des Schafes, hob sie zum Nachthimmel und stieß ein rufendes Bellen nach Shira und Judd aus.
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RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 26.02.2011 19:49von Judd • Unentbehrlicher | 161 Beiträge
Als er das heulen von tala hörte verdrehte er die augen. So wie er sie kannte war von der beuten icht mehr viel übrig. Er legte shira in den fuchsbau und stubbste sie an. -Ich bin gleich wieder da!- murmelte er und folgte dem ruf von tala. als er bei scahft war zog er die lefzten hoch und sah sie an -Denkst du wirklich das macht mich oder shira satt??- er schüttelte den Kopf und wante sich ab. er ging in den wald und legte sich hin. Als er einen fetten hassen sah sprang er heruasu und brach ihm das genick. Das selbe machte er auf der Heide bis er wieder drei hase hatte. Er ging zu shira und legte ihr einer vor die nase.
RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 26.02.2011 19:50von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge
„Tochter?“ Tala musste lachen, verstummte dann aber und warf Nana einen entschuldigenden Blick zu. „[Nein. Sie kam als winziger Welpe zu mir, als sie gerade erst laufen gelernt hatte. Ich habe sie dann adoptiert. Ohne mich wäre sie gestorben, aber nein, meine Tochter ist sie nicht. Wieso? Wirkt sie so?“
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RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 26.02.2011 19:57von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge
Tala hatte Judds Ankunft übersehen. Jetzt zuckte sie gereizt mit dem Ohr, warum war er nicht zufrieden? Shira fraß nie besonders viel und Judd selber konnte sich ja etwas fangen, wenn ihm ein Schaf nicht reichte. Sie fand es nicht gut, dass sie jetzt voneinander getrennt waren, was, wenn Judd ohne sie ging? Ach, das tat er nicht. Nicht, wenn Shira da war. Tala lächelte leise und ließ sich neben Nana im trockenen Gras der Heide nieder. Einige Fliegen summten um den Schafskadaver, ansonsten war alles still.
(@Nana: Könntest du deinen vorletzten Beitrag nochmal zum längeren bearbeiten? Einfach einen Absatz einfügen danke)
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RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 26.02.2011 20:04von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge
(Ist es okay, wenn ich es für dich mache? Ich kann das)
"Hmmpf, warum jetzt?" Tala stöhnte und wälzte sich herum. "Du Sportskanone. Aber na gut", fügte sie leise lachend hinzu. "Warten wir noch auf Judd, der kennt sich auch noch nicht so gut aus."
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