#201

RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!

in Inselleben 26.02.2011 20:08
von Nana • Aktives Mitglied | 38 Beiträge

(klar mach nur, danke :) )
Lachend stand sie auf und schüttelte ihr weiches und kuscheliges Fell.
"Hmmm, ich weiß schon das kann echt total nervig sein. Aber dagegen kann ich nichts machen.", lachte sie und stieß die hüpsche Hündin in die Seite.

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#202

RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!

in Inselleben 26.02.2011 20:14
von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge

(Gern geschehen)
Tala lächelte. „Nervig? Nein, wieso? Ich hab Spaß gemacht.“ Tala lachte und legte Shira eine Pfote auf die Schulter. „Na los, lass uns zu den beiden gehen.


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#203

RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!

in Inselleben 26.02.2011 20:23
von Shira • Wichtiges Mitglied | 57 Beiträge

Shira sah auf, als Judd ein lecker riechendes Kaninchen vor ihren kleinen Pfoten fallen ließ. "Hi." Sie gähnte. Der Ausflug hatte sie anscheinend doch ermüdet. "Willst du nicht zu Tala?", wollte sie wissen und blinzelte auf die Art, auf die sie immer blinzelte, wenn sie einen köstlichen Spaß vorhatte.


Schau mir in die Augen, Kleines!

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#204

RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!

in Inselleben 26.02.2011 20:27
von Judd • Unentbehrlicher | 161 Beiträge

Er schüttelte den Kopf -Nein, die haben ihre beute bereits gefressen- Er begann sein kaninchen zu häuten und warf der kleine shirta das fell hin. Er gähnte und versenkte seine Schnauze in das fleisch des kaninchens. -Aus dem augenwinkel beobachtet er shira.

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#205

RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!

in Inselleben 26.02.2011 20:31
von Shira • Wichtiges Mitglied | 57 Beiträge

Sie lachte leise und fuhr sich mit der Pfote über die Schnauzhaare. "Aber klar willst du zu ihr! Hunde wollen doch immer zu ihren Gefährten, stimmts?", sagte sie und blickte ihm fest in die Augen. Ihr Schwanz fegte hin und her und sie machte sich zu einem wilden Spiel bereit.


Schau mir in die Augen, Kleines!

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#206

RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!

in Inselleben 26.02.2011 20:38
von Judd • Unentbehrlicher | 161 Beiträge

Er verschluckte sich an seinem kaninchen und würgte es hoch. Er sah die kleien böse an und fragte dann neugierig -Wie kommst du darauf das wir gefährten sind??- Er ging zu ihr und senkte den Kopf,bis er ihr direkte in die augen sah.

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#207

RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!

in Inselleben 26.02.2011 20:49
von Shira • Wichtiges Mitglied | 57 Beiträge

Shira erschrak, als er sich plötzlich über sie beugte und sie in seine Augen schaute. Sie fühlte sich plötzlich so klein. Sein Blick war hart und auf sie gerichtet. "Ähh...ich...ich....", stotterte sie und wich zurück. "Das war nicht so gemeint, äh...ich wollte nur...." Sie konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten, wirbelte herum und stürzte davon, irgendwohin. Es war egal, wohin. Sie war aus irgendeinem Grund völlig durcheinander und erschrocken. Irgendwann stolperte sie in weiches Fell und nahm einen bekannten Geruch wahr: Es war Nana, die neue Bekannte von ihrer Mama und Judd.


Schau mir in die Augen, Kleines!

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#208

RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!

in Inselleben 26.02.2011 20:53
von Judd • Unentbehrlicher | 161 Beiträge

Er seufzte und sah ihr hinterher. Er stand auf und schüttelte sein fell aus. Nun hatten sie jemand neuen der sich ein wenig um sie kümmerte und es brauchte ihn nicht mehr. Er packte das letzte kaninchen und legte es shira in die höhle. Dann hob er den Kopf und blickte ein letztes mal in die richtung wo sie lagen. Er drehte sich ab und verschwand im Wald. ER fand einen bach und ging hinein. Er ging hineine und lief im bach weiter. so waren seien spuren bis am bach verfolgbar danach war er verschwunden. Er kam ein ganzes stück weiter heraus und lief dann weiter.

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#209

RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!

in Inselleben 26.02.2011 21:13
von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge

(Ich playe Shira mit, sry, aber der Wechsel wäre zu stressig)
Tala sah überrascht Shira auf sich zustürmen. "Kleine! Kleine, was ist passiert?", fragte sie besorgt und leckte ihr die Tränen aus dem Gesicht. Shira presste sich an sie und winselte etwas von Streit mit Judd. "Ja, das ist nicht schön, aber seit wann bist du so sensibel?", fragte Tala und hörte nicht auf, die Welpin mit ihrer rauen Zunge zu massieren. Shira gab keine Antwort, und plötzlich durchfuhr Tala eisiger Schreck. "Wo ist Judd?, sagte sie und sprang auf.
"Weiß nicht", winselte Shira.
Oh nein!“ Tala begriff in Windeseile. Sie sprang auf die Pfoten, wollte Judd hinterher, jaulte aber frustriert auf, als sie zu Shira guckte. Judd war so ein versammtes Mäusehirn. Sie wollte Shira und Nana nicht alleine lassen, sie wollte nicht, sie konnte nicht. Sie war nicht so wie Judd, sie ließ niemanden alleine, der ihr lieb war. Tala atmete tief durch und fasste einen Entschluss. „Komm mit, ohne Fragen zu stellen!“, befahl sie Nana, hob Shira am Nackenfell hoch und preschte los. Immer Shiras Spur hinterher, bis sie Judds Geruch erkannte, aber seine Spur endete in einem Bach. Tala knurrte wütend, aber sie gab nicht auf. Sie folgte dem Bachlauf und verließ so allmählich die ihr vertraute Gegend, mit Shira im Maul und der armen Nana im Schlepptau, die hier hineingezogen worden war. Bald sah sie die nassen Pfotenabdrücke eines großen Rüden in der feuchten Erde und sprang aus dem Wasser. An Land folgte sie Judds Geruch weiter, hatte ihn aber noch nicht im Blickfeld.


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#210

RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!

in Inselleben 26.02.2011 21:24
von Judd • Unentbehrlicher | 161 Beiträge

Er lief weiter bis er am meer ankam. Er sah zurück zur insel und sprang in die fluten. Er begann zu paddeln und umrundete die insel so. Er wusste wie tala war und kannte auch ihren guten geruch. Als er von einer welle an die rauen felsen gepresst wurde,spürte er wie etwas an ihm zog. Er holte sofort tief luft und tauchte nach untern. Doch er sah nichts ausser einer höhle. Er schwamm darauf zu und folgte dem Verlauf. Als er licht sah hob er keuchend den Kopf und sog tief die luft ein. Es war eine kleine höhle aber für ihn reicht es.

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#211

RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!

in Inselleben 26.02.2011 21:30
von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge

Verdrossen folgte Tala Judds Spur. Egal, wohin er lief, ihm würde sie sogar auf den Mount Everest folgen. Wie sein Schatten. Sie haftete ihre Augen auf den staubigen Boden vor ihr und lief weiter, ohne etwas zu sagen oder auch nur zu denken, bis ihre Pfote plötzlich in etwas weichem, sonnenwarmen einsank. Sand! Judd war an den Strand gegangen! Paku setzte Shira ab und warf ihren Begleiterinnen einen erstaunten Blick zu. Hier waren doch bestimmt keine Hundefänger?! Doch ihre Verwunderung dauerte nicht lange, sie folgte ihm weiter, bis...ja...bis seine Spur ins Meer führte. Tala verstummte. Er wollte sie nur täuschen. Er wollte sie nur täuschen. Sie rannte am Strand hin und her und suchte nach einer Stelle, wo er aus dem Wasser gestiegen sein konnte, doch es gab sie nicht. Er kann sich nich etränkt haben, dachte Tala, aber sie befürchtete es. Die Brandung klatschte gegen ihre Vorderbeine, die Möwen flatterten über den Himmel und die frische, salzige Luft umwehte ihre Nase, aber sie beachtete es nicht, sondern stand einfach mit gesenktem Kopf da. Sie konnte und wollte es nicht glauben, dass Judd...nein...vergiss es, alter Junge. Ich lasse nicht von dir ab, ob du lebendig bist oder tot. Tala trat in die Brandung. "Gleich wieder da", sagte sie zu Nana und Shira, dann ließ sie sich ins Wasser gleiten und schwamm ein paar Runden, die Augen auf den Grund gerichtet. Nichts. Kein Judd. Aber Tala schwamm eben größere Kreise, sie musste ihn finden! tot oder lebendig!


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#212

RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!

in Inselleben 26.02.2011 21:35
von Judd • Unentbehrlicher | 161 Beiträge

Er hob den Kopf als er die kühle luft roch und folgte der spur. Er sah einen kleinen gang und folgte ihm. Er führte nach oben und er kam wieder auf die insel. Er schüttelte das nasse fell aus und lief los. Er streckte siene lange beine und genoss das gefühl des windes in seinem fell. Was ihn wunderte war, er war beim flügel ins wasser gegangen und in die höhle gekommen. Raus war er jedoch beim Schwanz. Er lachte leise und lief weiter.

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#213

RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!

in Inselleben 26.02.2011 21:46
von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge

Tala paddelte noch immer durchs Meer, als sie plötzlich eine riesige Welle am Horizont erblickte. Mit glühend weißen Schaumkronen und Unheil verkündendem Grollen rollte sie auf den Strand zu. Tala schwamm wie wild los, um ans Ufer zu kommen. "Flieht!", schrie sie Shira und Nana zu, dann hatte sie das Monstrum von Welle auch schon erreicht. Tala wurde mindestens fünf Meter in die Luft gehoben und schluckte Wasser, ihre Augen brannten vom Salzwasser und als sie nicht genügend Luft bekam, hämmerte ihr Kopf. Sie zappelte hiflos, als sie in ein Wassertal absackte, dann wurde sie in die Luft gehoben und sackte wieder ab. Ihr wurde schwarz vor Augen. So ging das eine ganze Weile, und Tala dachte, sie würde jetzt bei Judd auf dem Meeresgrund landen, als plötzlich der Lärm des Wassers in ihren Ohren verstummte. Auch die Nässe war nicht mehr da, ihre Seite lag auf etwas festem. Stein. Tala war an Land. Ihre Seite fühlte sich halb zerschmettert an und die Wunde war wieder aufgeplatzt, aber sie lebte. Tala stand auf wackeligen Pfoten auf und sah sich um. Sie war in eine Brandungshöhle geraten. Sie sah den Eingang, durch den sie hineingespült worden war, Sonnenlicht flutete in das Halbdunkel der Höhle hinein und frische Salzluft. Aber nicht nur das, auch von hinten spürte Tala einen Luftzug. Egal, was das war, entschied sie. Ihre Gedanken huschten zu Nana und Shira, von denen sie hoffte, dass sie in Sicherheit waren und dann Judd....die Tränen stiegen ihr in die Augen, aber wieder war da von hinten ein Luftzug. Diesmal drehte Tala sich überrascht um und sah einen schmalen Gang...und dann jauchzte sie auf: Pfotenspuren! Hundepfotenspuren! Judds Spuren! er war hier gewesen! Ohne an etwas anderes zu denken, stand Tala auf und folgte der Spur. Aber ihr Herz tat ihr weh, wenn sie an Nana und Shira dachte, die sie zurückgelassen hatte. Nicht daran denken. Nachdem Tala eine Weile stur geradeaus gelaufen war, sah sie Licht vor sich und die Gerüche von Freiheit strömten auf sie ein. Und von Judd. Sie war auf seiner Spur.


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#214

RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!

in Inselleben 26.02.2011 22:24
von Judd • Unentbehrlicher | 161 Beiträge

Er lief immer weiter und weiter. Überlegte warum Tala so hartnäckig war. Es geht ihr ja gut. Auch Shira geht es gut.Nun hatten sie ja eine freundin. Da brauchte sie ihn nicht. Er sah fast zu spät die hundeschlinge die von rechts kam. Er warf sich auf den boden und rappelte sich sofort auf. Er lächelte leise und sah den menschen an. Als dieser wieder mit seiner Schlinge ausholte,sprang judd ab und seine kräftigen kiefer schlossen sich um die stange. dA diese nur aus holz war,zerbach sie unter seinem kräftigen biss. Er war so auf den einten mann konzentriert,dass er den zweiten nicht bemekrte.

Er knurrte als er die schlinge spürte und drehte sich blitzschnell herum. Er riss dem mann die stange aus der hand und im gegenzug verbis sich judd in das bein des anderen. Er liess los als dieser hinfiel und rannte davon. Als er ein paar meilen weg war, begann er die stange gegen ein baum zu schlagen. Als diese splitternd zerbrach lockerte sich die schlinge ein wenig. Er holte keuchend luft und lief weiter. Er kümmert sich später um die ganze schlinge. als er an einem back ankam, liess er sich nieder und begann mit der pfote an der schlinge herumzuzupfen.

Er legte den Kopf auf den boden und schob eine pfote in die schlinge. Er weitete sie soweit,dass er mit dem kopf rauskam. Er liess sie keuchend los und ging zu dem Bach. Er wusch sich das blut aus der wunde und trank gierig ein paar schlucke.

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#215

RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!

in Inselleben 26.02.2011 22:31
von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge

Tala hörte über sich ein Rummsen und ein lautes Knurren, Menschenschritte, Hundeschritte, und der Geruch von Hundefängern lag in der Luft. Oh nein. Hundefänger. Hier am Schwanz waren sie oft unterwegs. Sie knurrte leise auf und wollte aus dem Gang springen, als die Kampfgeräusche über ihr verstummten. Sie hörte eine Menschenstimme fluchen und Schritte, die sich entfernten, dann war es still. Totenstill. Vorsichtig blickte Tala nach oben und blinzelte in das helle Sonnenlicht. Nichts. Sie sprang aus ihrem Versteck und fand sich auf einer schattigen Wiese mit hellgrünen Halmen. Meine Güte. Das war der Schwanz der Möwe, die die Insel darstellte. Ganz schön weit war sie gekommen an einem Tag. Sie seufzte beim Gedanken an Nana und Shira, aber dann sah sie eine dünne Blutspur am Boden. Judd. Sie überlegte nicht lange, sondern haftete sich ihm an die Fersen.


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#216

RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!

in Inselleben 26.02.2011 22:36
von Judd • Unentbehrlicher | 161 Beiträge

Er hob den Kopf als der Wind im den Geruch von Tala zuwehte. Er sprang sofort auf und überquerte den bach. Er rannte weiter ohne zu zögern. Er rannte durch den wald und kam bald darauf bei einer höhle an. Er war müde und seine wunde schmerzten ihn. Er hoffte das tala seine spur verlieren würde und liess sich darin nieder.

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#217

RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!

in Inselleben 26.02.2011 22:39
von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge

Tala trabte weiter auf Judds Spur und wurde immer besorgter. Er schien in keinem besonders gutem Zustand zu sein. Sie folgte ihm bis zum Bach, wo seine Spur hineinführte. Frustriert knurrte sie auf. Er dachte wohl, er könnte sie abhängen. Schnüffelnd sah sie sich in alle Richtungen um und nahm ausführlich die Witterung auf, bis sie in der Luft leichten Blutgeruch entdeckte. Sofort folgte sie dem Geruch und kam zu einem Wäldchen. Entschlossen marschierte sie hinein und versuchte. Nana und Shira aus ihren Gedanken zu verdrängen. Tala hatte die beiden verraten. Sie war eine Lügnerin.


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#218

RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!

in Inselleben 26.02.2011 22:42
von Judd • Unentbehrlicher | 161 Beiträge

Er hörte Pfotenschritte und fluchte leise. Er zog sich noch tiefer in die höhle zurück und legte sich hin. Er schloss müde die augne.

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#219

RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!

in Inselleben 26.02.2011 22:48
von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge

Eine Stimme ertönte irgendwo aus den Schatten. Tala hechelte, ihr war ganz schön warm geworden bei der „Verfolgungsjagd“. War die Stimme Judd? Sie lief darauf zu und erkannte zwischen den Wurzeln einer Eiche eine kleine Höhle, in der es stark nach Judd und nach Blut roch. Tala zögerte. Sollte sie Judd freundlich entgegenkommen oder ihm die kalte Schulter zeigen und sich vor diese Höhle setzen und abwarten? Aber etwas sagte ihr, dass Judd sie brauchte. Sie holte tief Luft und kletterte in die Höhle.

Dort lag Judd zusammengerollt. Er hatte eine blutende Wunde an der Pfote. Tala blieb im Eingang stehen, dann trabte sie auf ihn zu. „Spatzenhirn“, knurrte sie, legte sich neben ihn und begann sofort, mit ihrer rauen Zunge die Wunde zu säubern. „Warum dachtesr du, ich lasse mich von dir abhängen?“
(Muss off. Bis Morgen)


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zuletzt bearbeitet 26.02.2011 22:49 | nach oben springen

#220

RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!

in Inselleben 27.02.2011 13:03
von Judd • Unentbehrlicher | 161 Beiträge

Er knurrte leise und entzog ihr seine pfote. -Warum bist du mir auch gefolgt?- Sie hätte es sich doch denken können, dass er fortgeht um sie zu entlasten. Sie von der blöden idee abzubringen ihm zu folgen. Sie ahtte jetzt ja auch nana und shira. Sie solle sch um diese zwei kümmern und nicht um ihn!

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