Er knurrte nocheinmal. Liess aber dann seinen kopf auf ihre rücken fallen. -Warum Tala? WArum bist du mir wirklich gefolgt??- fragte er sie ernst und begann ihr fell zu reinigen. Er wusste nich warum,sondern tat es einfach.

Er knurrte leise und zwickte sie -Ich bin nicht dumm!- Er hob den Kopf und sah sie an -Warum meinst du das ich alleien sterben würde?? ich habe vorher schliesslich auch alleine gelebt!!- Als er ihre letzte frage hörte schüttetle er den Kopf -Weil ihr mich nicht braucht! Aber shira dich braucht Tala!-

ER schüttele den Kopf -Mit den fängern werde ich fertig. Jagen könnt ihr selber!- Er rollte isch zusammen und sagte noch -du gehst zurück zu shira und nana und vergisst mich!- er schloss die augen horchte aber darauf ob sie ihn nun verlassen wird oder nicht.

ER knurrte müde -Lass es gut sein Tala. Geh du zu shira und lebt euer leben so weiter wie vor mir.Ich hab euch schon genug ärger gemacht- Er stand auf und zwängte sich an tala vorbei ins freie. Er ging zum fluss und liess sich reinfallen. Das wasser wusch sein fell sauber und machten die harten wundränder weich.

Nana wachte auf und streckte sich. Tala war weg, dafür lag jetzt die kleine Welpin bei ihr. Wie hieß sie doch gleich?, dachte sie. Und dann fiel es ihr wieder ein. "Hallo Shira. Ich bin nana.", sagte sie freundlich und wedelte mizt dem Schwanz.

Er knurrte leise -Ein Rudel?? So verhalten wir uns aber nicht! Als Einzelgänger? Da passt das verhalten besser. und wie du gesagt hast. Ein Einzelgänger braucht niemand. Also brauchst du mich nicht und ich dich nicht! Er stand auf und verlässt den Fluss. Er blickte isch nochmals um und sagte zu tala. -halte dich an deine worte tala!- Er drehte sich um und verschwand im Wald.

Sie hörte die Teilnahmslosigkeit von Shira. "Was ist den los, Süße?", fragte sie.
Auch sie starrte auf die Wasseroberfläche und wartete wan tala und
Judd wiederkommen würden.

Er hörte talas schritte und drehte isch lautlos um. er schlich in eime grossen bogen um sie und spragn sie von hinten an. Er drückte sie zu boden und hielt sie fest. -Du willst also shira und nana alleine lassen. Ganz alleine. Was ist wenn wieder ein böser hund auftaucht und shira zerfetzt??-Er liess sie los und sagte leise -Geh zurück zu shira tala. Wir haben keien gemeinsame zukunft!-

"Wieso sollten sie Tod einß", wollte sie wissen und
stieß sie aufmunternd in die Seite.
Die beiden waren bestimmt in einer Wasserhöhle oder so?

Er knurrte und bleckte die zähne. -Ich begleite dich jetzt zurück zu deiner tochter. Da bleibst du auch und lässt mich in Frieden!- Er wandte sich ab und lief los. An der Stelle wo die fänger waren sah er sich vorsichtig um. Als er jedoch nichts sah ging er weiter. Er blieb oberhalb der bucht stehen, und sah tala auffordernd an. Ihre tochter ist da unten sie soll zu ihnen gehen und ihn vergessen!