RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 28.02.2011 14:03von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge
Tala konnte sich nicht entspannen, solange Judd vorhatte, ohne sie wegzugehen. Immer wieder drehten sich ihre Ohren in seine Ohren und wenn er sich regte, kam ein leises Knurren aus ihrer Kehle und sie fuhr herum; auch ihre Nase war in Bewegung. „Es tut mir Leid, wenn ihr dachtet, uns wäre was passiert“, sagte sie zu Nana und leckte ihr quer übers Gesicht. „Jetzt habe ich Zeit, euch zu erklären, wieso.“
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RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 28.02.2011 15:56von Shira • Wichtiges Mitglied | 57 Beiträge
Shira wollte Nana gerade antworten, dass sie das für unwahrscheinlich hielt, als plötzlich ein vertrautes Bellen ertönte. Die Kleine fuhr herum. Das konnte doch nicht sein? Doch, es konnte sein und da waren Judd und Tala, die die Klippen hinuntersprangen. Shiras kleine Rute wedelte so heftig, dass ihr ganzer Po wackelte. Sie strahlte Nana an und rannte den beiden entgegen. „Mama! Judd!“, rief sie, während sie an Tala hochsprang. Dann sah sie Judd verlegen an. Immernoch erinnerte sie sich an den Vorfall. Sie nickte ihm zur Begrüßung kurz zu und lief dann zurück, um neben Nana Stellung zu beziehen.
Schau mir in die Augen, Kleines!
RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 28.02.2011 19:21von Judd • Unentbehrlicher | 161 Beiträge
Er blickte von der Klippe aus shira und tala bei der Begrüssung zu. Er hörte immer wieder talas knurren als er sich bewegte und musste grinsen. Aber so geht es nicht weiter. Judd wollte und brauchte wieder seine Ruhe. Er musste wieder so werden wie vorher. Und er würde das tala auch noch klar machen.
RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 01.03.2011 16:13von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge
Tala grinste leicht. "Ja, Shira. Hi, Nana!" Sie blickte Nana an, obwohl diese keine Antwort gegeben hatte, und sagte: "Danke, dass du auf Shira aufgepasst hast. Ich bin einfach weggerannt. Judd hinterher." Sie blickte Nana entschuldigend an. Sie schämte sich, sehr sogar.
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RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 01.03.2011 20:11von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge
Tala sah, wie Judd sich zurückzog, ließ ihn aber. Sie hatte nicht das Recht ihn zu kontrollieren, wenn er etwas Vernünftiges tat. Sie beobachtete ihn genauer: Seine spielenden Muskeln, sein dicker Pelz und seine schwarzen Augen. Sie hatte das Gefühl, dass er nicht sehr glücklich war, wäre sich aber ziemlich gemein vorgekommen, ihn zu fragen. Schließlich war er ein Arenahund, der nicht bekam, was er wollte. Und Tala war höchstwahrscheinlich Schuld. Trotzdem lief sie zu ihm und wuffte: „Ich will dich nicht bedrängen, aber Judd, was hast du?“
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RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 01.03.2011 20:16von Judd • Unentbehrlicher | 161 Beiträge
Er hörte tala und roch ihren duft. Er wackelte ein wenig mit den Ohren und öffnete dann müde die augen. -Warum verstehst du nicht, dass ich nicht hier hin gehöre?? Nicht zu dir und nicht zu shira... Lass mich doch bitte meinen weiteren weg alleine gehen.- Er schloss wieder die augen. Er bat nie um etwas und nun bat er diese schöne hündin um etwas, was sie ihm sowieso nie geben würde.
RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 01.03.2011 20:29von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge
Tala hätte fast Mitleid gehabt. Güte. Warum, warum. Warum. Sie wollte doch die Arena suchen, warum musste Judd so sein? Warum gerade in diesem Punkt? Warum dachte er, sie wären ein Rudel? Sie waren Freunde. Tala, Judd, Shira und Nana. Nur befreundet. Warum kapierte er es nicht? „ Dann geh!“, giftete sie und wirbelte herum. Sie war wütend. Auf Judd, aber hauptsächlich auf sich selber. Sie würde die Arena auch suchen, alleine. Und sie würde sie finden, vor Judd. Und sie würde beweisen, dass Judd sich in ihr geirrt hatte. Ein leises Knurren kam aus ihrer Kehle.
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RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 01.03.2011 20:43von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge
Talas Herz klopfte schneller, je mehr er sich entfernte, und als er verschwand, begann es wütend zu rasen. Aber sie sah ihm nicht nach. Bewusst hielt sie den Kopf nach vorne und versuchte, ihn aus ihrem Gedächtnis zu verdrängen. Er ist ein winselnder Angeber. Er ist mir nichts wert, versuchte sie, sich einzureden. Er haute ohne sie ab, aber sie hatte ihm gesagt, er sollte. Mit einem frustrierten Knurren ließ sie sich in den Sand fallen und versuchte, ihre Beine zu beruhigen. Sie wollten Judd hinterherlaufen und ihm tüchtig Talas Meinung über sein Verschwinden sagen. Tala schüttelte sich. Sie hatte es ihm erlaubt. Aber sollte sie nun folgen? Es wäre nicht ehrlich von ihr, aber sie wollte.
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RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 01.03.2011 20:55von Tala • Unentbehrlicher | 186 Beiträge
Tala rollte sich im warmen Sand des Strandes zusammen, neben Nana und Shira, und legte den Kopf auf die Pfoten. Sie war so hibbelig wie vor der Jagd eines besonders aggressiven Beutetieres. Sie durfte nicht....ach was, so ging das nicht weiter. Die Hündin sprang auf und jagte Judd hinterher, auf seiner Spur. Zum Glück war er nicht weit gekommen. Sie stellte sich ihm in den Weg. „Judd! Warte. So geht’s nicht weiter“, stellte sie fest. „Und alleine sollst du schon gar nicht gehen. Wir müssen darüber reden! Und ich kann Nana und Shira nicht einfach so verlassen, um einen Tag später zurückzukehren.“
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RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 01.03.2011 21:04von Judd • Unentbehrlicher | 161 Beiträge
Er lief weiter und antwortet ihr -Warum?? Warum kann ich nicht alleine gehen?? Ich hab das bis jetzt auch geschafft! und du musst shira und nana nicht alleine lassen. Du bleibst bei ihnen! Ausserdem wiso willst du darüber reden??- Er blieb stehen und drehte sich um. Er sah tala in die augen und wartet auf ihre antwort.
RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 09.03.2011 19:35von Ajax • Aktives Mitglied | 33 Beiträge
Ajax verzog das Gesicht, als er die Augen öffnete und die Sonne ihm in die Augen brannte. Er blickte sich um. Wasser. Das war das einzige, was er sah. Dann fiel ihm alles wieder ein. Die Welle.... Wo war seine Familie? Er richtete sich so aprubt auf, das er fast von dem Baumstamm gefallen wäre, der ihm das Leben gerettet hatte. Panisch blickte er sioch um, sah aber nirgends etrwas. Er legte sich enttäusch hin. Nirgends war Land in Sicht. Damit wäre sein Schicksal besiegelt. Er legte den Kopf auf das nasse Holz und schloss die Augen
Er wurde eine Weile später von einer kleinen Welle wieder aufgeweckt. Er knurrte frustriert und nieste. Er hatte Durst und Hunger. Da sah er einen schmalen, braunen Streifen am Horizont. Er klopfte leicht mit der Rute und hatte ein bisschen Hoffnung geschöpft. Und tatsächlich, nach einer Weile war der Streifen ein ganzes Stück nächer gekommen und bald konnte er dorthin schwimmen. Er holte tief Luft und sprang ins Wasser. Seine Muskeln schmerzten und er fühlte sich an, als würde er bald in Ohnmacht fallen. Nach eineiger Zeit, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, spürte er Sand unter den Pfoten. Erschöpft brach er an Land zusammen. Er roch entfernt ein paar Hunde, hatte aber nicht mehr die Kraft, zu ihnen zu gehen. Irgendwann hörte er ein Knurren und sah vier Pfoten vor ihm stehen. Er hatte nicht mehr die Kraft, sich zu verteidigen, geschweige denn zu kämpfen. Er blieb regungslos liegen, unfähig zu einer regung.
RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 09.03.2011 19:51von Judd • Unentbehrlicher | 161 Beiträge
Er schüttelte den kopf und drehte sich um. Sein Blich fiel zufällig zum Strand wo zwei fremde hunde waren. Der einte lag am boden und sah wie tod aus. Der andere ein weissen rüde knurrte ihn an und wollte ihm ans leder. Judd lief langsam los und knurrte den weissen rüden an. Der hob den Blick und sah judds grösse und seine stärke. Er klemmte den schwanz ein und verschwand. Judd sah ihm hinterher und wandte dann sein blick dem braunen hund zu. Er ging zu ihm und stubbste ihn sanft an -Alles in ordnung??- fragte er leise.
RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 09.03.2011 19:57von Ajax • Aktives Mitglied | 33 Beiträge
Er sah einen weiteren Rüden, der den weißen vertrieb. Er rappelte sich sich auf und blickte ihn dankbar an. "Danke." Auf seine nächste Fragem zuckte er die Schultern. "Eigentlich nicht, aber...." Die Worte blieben ihm im Hals stecken, als er etwas weiter entfernt einen ockerfarbenen Körper liegen sah. Er humpelte zu ihm und leckte dem Tod über die Schnauze. "Lanada!" winselte er. Aber sie war tot, seine Schwester. Er winselte.
RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 09.03.2011 20:05von Judd • Unentbehrlicher | 161 Beiträge
Er folgte ihm und warf einen traurigen blick auf den toten körper. Er blickte wieder zu dem anderen hund und ging zum waldrand, der nur ein paar meter vom strand entfernt war. Er begann eine grube zu graben, tief,damti ja kein tier dazu kam. Er sprang aus der grube und ging langsam zu dem anderen hund zurück. Er stubbste ihn sanft an und sagte leise -es tut mir leid- im moment dachte er nicht daran,das er eigentlich nicht so war. Er sagte leise zu ihm -Komm bring sie in ihre letzte ruhestätte-
RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 09.03.2011 20:23von Ajax • Aktives Mitglied | 33 Beiträge
Er nickte und packte seine tote Schwester am Nacken und zog sie über den Sand zu der Grube. Sanft lies er sie hinerin gleiten und ignorierte die Tränen, die über seine Schnauze liefen. Er schaufelte die Grube zu und legte sich erschöpft unter einen Baum. Dann fiel ihm der dunkelbraune Rüde wieder ein. Er humpelte zu ihm und meinte leise "Danke" Er warf noch einen Blick über seine Schulter und stellte sich dann vor: "Ich bin übrigens Ajax."
RE: Kapitel 1: Ein Hundeleben!
in Inselleben 09.03.2011 20:26von Judd • Unentbehrlicher | 161 Beiträge
Er nickte ihm zu und verschwand im Wald. Er dachte darüber nach wie Tala ihn verändert hatte. Er kümmerte sich nun plötzlich um anderel, was er vorher nie getan hatte. Als ihm ein nase vor den pfoten hüpfte,packte er blitzschnell zu und tötete es mit einem biss. ER drehte sich um und lief zu ajax zurück. Er warf ihm den hasen zu und sagte -iss-
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