Shira

Alter
9 Wochen

Geschlecht
Weiblich

Rasse
Dalmatiner

Fellfarbe
Weiß mit schwarzen Tupfen

Augenfarbe
Dunkelbraun

Besonderheiten
Für sowas bin ich noch zu jung!

Aussehen
Ich bin sehr, sehr klein, habe kurzes, weiches weißes Fell mit schwarzen Tupfen und große Schlappohren. Ein Ohr ist schwarz.

Charakter
Ich bin freundlich und neugierig. Wenn mir etwas oder jemand fremd ist, bin ich sehr schüchtern und vorsichtig, aber gegenüber meinen Bekannten bin ich freundlich und frech. Ich werde mit meinen kurzen Beinchen schnell müde, würde aber bis zum Koma weiterrennen! Alleine bin ich überhaupt nicht gerne.

Familie
Mutter:Tamara; lebendig
Vater: unbekannt
Geschwister: Freya, Lily, Nico; tot
Gefährte: Meint ihr nicht, ich bin für sowas noch ein bisschen zu jung?
Nachkommen:Ich muss erstmal erwachsen werden

Vorgeschichte
[i]Meine Mama war eine Zuchthündin mit Klasse! Ihr Besitzer war stolz auf sie. Sie hatte eine Menge Pokale und Auszeichnungen. Alles war in Ordnung mit den beiden. Doch dann...dann kam mein Vater, ein Straßen-Dalmatiner, und paarte sich mit Mama. Obwohl weder sie, noch ihr Herrchen es wollten. Und kurz darauf wurden wir geboren: Ich, meine Schwestern Freya und Lily und mein Bruder Nico. Wir hatten in unserer ersten Lebenszeit eine Menge Spaß, und Mama kümmerte sich um uns.
Aber dann, an einem kalten Morgen, kam unser Züchter. "Es tut mir Leid, Tamara, aber das sind keine reinrassigen Welpen. Es sind Mischlinge! Tut mir Leid, aber wir müssen sie ertränken." Ich glaubte, falsch verstanden zu haben,setzte mich auf und setzte mein Ich-bin-ein-harmloser-kleiner-Welpe-Gesicht auf. Wollte er das wirklich tun? Ja, wollte er. Er nahm uns alle auf einmal hoch und setzte uns in einen Korb, dann trug er uns nach draußen. Dort stand eine große, hölzerne Regentonne. Ich zitterte. Schon packte der Besitzer meine Schwester Freya und ließ sie ins eisige Wasser plumpsen. Meine Güte!! Er konnte doch nicht einfach...doch, er konnte. Einmal noch hörte ich das hilflose Schlagen von Welpenpfoten, dann war Nico dran. Dann ich...nein, soweit kam es nicht! Ich sprang aus dem Korb zu Boden, und irgendwie kam ich unbeschadet unten an. Dann rannte ich weg. Irgendwie kam ich auf die Treasure Island, ich erinnere mich an einen alten Mann, der mich heimlich in seinem Boot mitnahm. Dort traf ich die große Tala. Zuerst hatte ich Angst, aber sie wurde sofort meine Ersatzmutter. Jetzt wohne ich in einer geschützten kleinen Erdhöhle in der Heide.